FEUERBERG

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Nach der Ankunft gings gleich weiter über eine holprige Piste zum Dorf Duin Dui welches an der Westflanke des Vulkans liegt.
Nach dem Bezug des Nachtquartieres ging es zum Sonnenuntergang an den einsamen Strand.
Lavastein umspült vom Meer.
Am nächsten Morgen ging es mit Träger und Guide hinauf zum Vulkan. Das heisst 7 Stunden durch den Regenwald.
Der durch die phreatische Eruption 2006 zerstörte Wald auf dem Gipfelplateau.
Unser in der äusseren Caldera gelegenen Camp für die nächsten 2 Nächte im dicken Nebel.
Kochen über dem Feuer. Wenn nur das Holz nicht durch und durch nass wäre........
Am nächsten Morgen....... In der Nacht gab es heftige Niederschläge.
Zum Glück konnte man wenigstens die Sachen kurz mal trocknen. In der Nacht war aber alles wieder nass.
Endlich. Nach einem 7 stündigen Abstieg mit Kopfschmerzen und mehrmaligen Erbrechen im Dorf angekommen.
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